Actualités du groupe de travail suisse de recherche en provenance
L'association participe activement à divers événements, conférences ou déclarations et poursuit l'objectif de faire progresser la recherche en provenance au sein de divers réseaux.
«Sensibel, problematisch, umstritten? Herausforderungen und Chancen im Umgang mit kulturellem Erbe in Museen»
Eine Zusammenarbeit zwischen dem Kunsthaus Zürich, dem Schweizerischen Landesmuseum und dem Museum Rietberg.
Call for Papers (deutsch)Call for Papers (englisch)
Der nächste Tag der Provenienzforschung wird am 10. April 2024 stattfinden und wird vom Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. organisiert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei der für die Organisation verantwortlichen Arbeitsgruppe.
Die Schweiz unterstützt die Anwendung der "Best Practices" zu den Richtlinien der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nazis konfisziert wurden.
Im Rahmen der Gründung einer unabhängigen Kommission für historisch belastetes Kulturerbe hat der Vorstand des Schweizerischen Arbeitskreises Provenienzforschung gemeinsam mit seinen Mitgliedern eine Stellungnahme erarbeitet und am 14. Februar 2024 beim Bundeamt für Kultur (BAK) eingereicht. Diese ist hier einsehbar.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. November 2023 die Schaffung einer unabhängigen Expertenkommission für belastetes Kulturerbe beschlossen. Er hat dafür die entsprechende Verordnung verabschiedet. Damit unterstreicht der Bund die Bedeutung, die er dem rechtlich und ethisch verantwortungsvollen Umgang mit dem kulturellen Erbe insbesondere in Bezug auf NS-Raubkunst und Kulturgüter aus kolonialem Kontext zumisst. Die Schaffung der Kommission setzt einen entsprechenden Auftrag des Parlaments um.
Im Rahmen der Vernehmlassung hat der Vorstand in den vergangenen Wochen eine Stellungnahme zur Kulturbotschaft 2025-2028 erarbeitet und am 31.08.2023 beim Bundeamt für Kultur (BAK) eingereicht. Diese ist hier einsehbar.
Die Januar-Ausgabe des Newsletter des Network of European Restitution Committees on Nazi-Looted Art legt den Fokus auf die Schweiz. Darin enthalten sind u.a. ein Bericht über das Herbststreffen in Basel (23.-24.11.2022) sowie ein Portrait des Schweizerischen Arbeitskreises Provenienzforschung.
Der nächste Tag der Provenienzforschung wird am 12. April 2023 stattfinden und wird vom Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. organisiert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei der für die Organisation verantwortlichen Arbeitsgruppe.
The Ministry of Foreign Affairs of the Czech Republic presents its compliments to the signatories of The Terezín Declaration and has the honor to inform about preparations of follow-up international conference to be held in Prague in 2022.
Nebst Bundesrat und Nationalrat befürwortet nun auch der Ständerat die Einsetzung einer Unabhängigen Kommission für NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter
Nebst Bundesrat und Nationalrat befürwortet nun auch der Ständerat die Einrichtung einer Plattform für Provenienzforschung bei Kulturgütern in der Schweiz
Der Tag der Provenienzforschung findet einmal jährlich, jeweils am zweiten Mittwoch im April, statt und wird vom Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. organisiert. Der Hashtag #TagderProvenienzforschung begleitet die einzelnen Aktionen auf Twitter.
Details finden Sie hier
Internationale Tagung zur Provenienzforschung im Bereich Streichinstrumente und die Rolle der Schweiz im Instrumentenhandel seit den 1930er-Jahren.
Hier finden Sie das Programm
Am 24. Februar 2022 hat die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates (WBK-N), neben weiteren Expert:innen, auch den Präsidenten unseres Vereins, Joachim Sieber, zu aktuellen Belangen der Provenienzforschung angehört.
Der Tag der Provenienzforschung findet einmal jährlich, jeweils am zweiten Mittwoch im April, statt und wird vom Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. organisiert. Der Hashtag #TagderProvenienzforschung begleitet die einzelnen Aktionen auf Twitter.
Alle Veranstaltungen finden Sie hier
Die Kommission hat zur Motion 20.3754 Vertreterinnen und Vertreter des Schweizer Komitees des Internationalen Museumsrats ICOM und des Schweizerischen Arbeitskreises Provenienzforschung sowie den Inhaber des Unesco-Lehrstuhls für den völkerrechtlichen Schutz von Kulturgütern an der Universität Genf angehört und mit 4 zu 4 Stimmen und Stichentscheid des Präsidenten beschlossen, ihrem Rat die Ablehnung der Motion zu beantragen.